Chronik Hallenbau

Bau der Begegnungsstätte Neuenbeken

Es war eine lange und mühsame Wegstrecke, die die Neuenbeker Bürger bis zum Baubeginn und der Fertigstellung der Begegnungsstätte zurücklegen mussten. Die 1927 erbaute und 1974/75 renovierte Beketalhalle bot bisher den Rahmen für die alljährlichen Schützenfeste und andere Feierlichkeiten. Allmählich wurde sie in größerem Umfang auch für den Hallensport der benachbarten Grundschule und für den Neuenbeker Sportverein, den SCV, herangezogen. Diese Nutzung der Beketalhalle als Mehrzweckhalle stellte sich aber als immer problematischer heraus. Bei größeren Festen war die Halle für sportliche Aktivitäten über einen längeren Zeitraum nicht zu nutzen. Sie war aufgrund der baulichen Situation für viele Sportarten nicht geeignet. Daher konnten viele Sportarten nicht oder nur sehr eingeschränkt stattfinden. Das Angebot neuer Sportarten war aufgrund der erschöpften Hallenkapazität nicht möglich. Außerdem genügte die Halle zunehmend nicht mehr den Sicherheitsbestimmungen.

Vergebliche Versuche

Es überrascht daher nicht, dass sich vor über 30 Jahren insbesondere der SCV Neuenbeken unter seinem damaligen Geschäftsführer Johannes Füller und später auch die Grundschule über diese unzureichende Situation beklagt und immer wieder Anläufe unternommen haben, die Hallensituation zu verbessern. Bereits im Dezember 1986 hatte der Sportverein mit voller Unterstützung aller anderen Vereine in Neuenbeken auf diesen Missstand hingewiesen und bei der Stadt Paderborn den Bau einer Sporthalle gefordert. Im Januar 1987 antwortete die Stadtverwaltung mit dem Hinweis auf die laufende Fortschreibung des Sportstättenleitplanes, der die Grundlage für eine weitere Bedarfsermittlung bilden sollte. Die Arbeitsgemeinschaft der Neuenbeker Vereine unter dem damaligen Vorsitzenden Josef Koch unterstützte dieses Vorhaben noch einmal in einem eigenen Schreiben. In der Sache selbst sollte sich in den nächsten 11 Jahren nichts mehr bewegen.

Erneuter Anlauf

Neue Ansätze zur Verbesserung der Sporthallen- und Raumsituation datieren aus dem April 1998. Die Arbeitsgemeinschaft schlug der Stadt vor, die Hofstelle Strathaus-Hoischen im Ortspoth –der landwirtschaftliche Betrieb war zwischenzeitlich ausgesiedelt worden, der Hof stand zum Verkauf – zu erwerben und nach einem Umbau hier Räumlichkeiten für die offene Jugendarbeit sowie für Vereinsaktivitäten zu schaffen. Auch sollten sportliche Aktivitäten, die keine Geräte oder einen speziellen Hallenboden erforderten, hier stattfinden und die Beketalhalle damit entlasten. Die Antwort des Stadtdirektors Schmeken erfolgte im Mai 1998. Er lehnte mit dem Hinweis ab, dass die Erwerbungs- und Folgekosten für den laufenden Betrieb im städtischen Haushalt nicht vorgesehen seien. Außerdem würde die Stadt Paderborn aus Haushaltsgründen zur Zeit sehr kritisch an die Übernahme neuer freiwilliger Leistungen herangehen. Auch das Gespräch mit dem Stadtdirektor und dem I. Beigeordneten Bartha ergab keinen Fortschritt in dieser Angelegenheit. Allerdings erklärten die städtischen Vertreter, dass zur Zeit ein Sportstättenleitplan in Bearbeitung sei, für Neuenbeken sollte vom zuständigen Dezernenten eine Bedarfsplanung aufgestellt werden. Das Projekt Neuenbeken müsse sich dann aber, so Stadtdirektor Schmeken in einem Schreiben vom 18.06.1998 an die Arbeitsgemeinschaft, in den städtischen Gesamtrahmen aller noch anstehenden Maßnahmen eingliedern. Schnelle Abhilfe schien also nicht in Sicht.

Keine Sporthalle

Doch die Arbeitsgemeinschaft ließ nicht locker. Mit einem Schreiben vom 17.08.1998 stellte sie erneut einen Antrag zum Neubau einer Sporthalle. Diese könne zusätzlich die Kapazitäten der Beketalhalle entlasten und dort Möglichkeiten für die offene Jugendarbeit und Vereinsaktivitäten schaffen. Nach der Behandlung des Antrags der Arbeitsgemeinschaft auf Neubau einer Sporthalle im Sport- und Schulausschuss kam der Haupt- und Finanzausschuss in seiner Sitzung am 03.12.1998 zu folgendem Beschluss: Der Antrag der SPD-Fraktion, Planungskosten für einen Sporthallenbau in Neuenbeken (und Wewer) in den Haushalt des Jahres 1999 einzustellen, wurde abgelehnt. Ebenso erfolgte in der Ratssitzung am 17.12.1998 eine Ablehnung. Die ablehnende Haltung basierte auf der Auskunft des I. Beigeordneten und Kämmerers Bartha, der darauf hinwies, dass für die Neuerrichtung einer Sporthalle in Neuenbeken nicht die erforderlichen Fördergelder der Bezirksregierung zu erwarten seien. Ohne diese Gelder ließe sich aber eine Sporthalle nicht bauen. Eine Einstellung von Planungsgeldern in den Haushalt würde beim Bürger nur falsche und nicht einzuhaltende Erwartungen wecken, so CDU-Ratsherr Günnewig in der Sitzung. Die Stadt verwies auf das Sportstättenförderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen. Eine Inanspruchnahme dieser Mittel hätte aber bedeutet, dass aufgrund der bestehenden Prioritätenliste ein Sporthallenbau allenfalls in mehr als 10 Jahren nach Antragstellung hätte verwirklicht werden können. In der Berechnung der Bezirksregierung Detmold wurde der Neuenbeker Schulsportbedarf durch die Sporthalle Benhausen abgedeckt. Sollten die Neuenbeker auf ihre neue Sporthalle wirklich bis 2009 warten?

Bevölkerungswachstum in Neuenbeken

Allerdings veränderte ab Mitte der 90er Jahre das erhebliche Bevölkerungswachstum in Neuenbeken grundlegend die Situation. Aufgrund der Erschließung neuer Wohngebiete erhöhte sich in diesem Zeitraum die Zahl der Einwohner um rund 600 Mitbürger. Durch diese Entwicklung bedingt mussten beispielsweise Kindergarten und Grundschule erheblich erweitert werden. Überwiegend junge Familien zogen in diesen Jahren nach Neuenbeken. Der Bedarf nach weiteren Hallenkapazitäten und auch neuen Sportangeboten wuchs. Diese Erwartungen konnte der Sportverein aufgrund der Rahmenbedingungen nicht erfüllen. Auch war insbesondere der Sport mit seiner sozialintegrativen Funktion gefragt, um die Neubürger in das Leben des Ortsteils zu integrieren. Ferner wurde das Fehlen eines kulturellen Begegnungszentrums als zunehmend belastend für die Entwicklung des Lebens im Ortsteil empfunden.

Erste Erfolge

Daher führten die Verantwortlichen in Politik und Vereinsleben 1999 erneut intensive Gespräche u.a. mit dem damaligen Bürgermeisterkandidaten Heinz Paus, der Verwaltung und der politischen Ebene in den Fraktionsvorständen von CDU und SPD. In Gesprächen mit dem nun neu gewählten Bürgermeister Paus bot Neuenbeken seinerseits eine erhebliche Eigenbeteiligung an, wenn dieses Projekt zustande kommen sollte. Man war bereit, anteilig Finanzmittel und Eigenleistungen selbst aufzubringen. Um dieses Vorhaben auch institutionell unterstützen zu können, liefen in der Arbeitsgemeinschaft Planungen zur Gründung eines Förderverein Sporthalle an, erste Entwürfe für die Satzung eines Hallenbauvereins wurden zum Jahreswechsel 1999/2000 angefertigt. Eine Voranfrage beim Finanzamt ergab jedoch, dass ein Hallenbauverein keine Gemeinnützigkeit erlangen könne. Damit entfiel eine wichtige Grundlage- die steuerliche Absetzbarkeit von Spenden-. In einem Gespräch mit Bürgermeister Paus am 24. November 1999 wurde klar: Der Bau einer Sporthalle für den Schulsport ist nur mit anteiligen Landesmitteln möglich. Aufgrund der bestehenden Prioritätenliste ist mit dem Bau dieser Sporthalle nicht vor dem Jahr 2005 zu rechnen. Die Arbeitsgemeinschaft betonte erneut die Bereitschaft der Vereine, durch finanzielles Engagement und durch Eigenleistung einen erheblichen Beitrag selbst zu gewährleisten. Sinnvoller sei aus ihrer Sicht ohnehin ein Sporthallenanbau an die Beketalhalle. Außerdem wurde der Stadt deutlich, dass aufgrund der erheblichen Sicherheitsmängel für den Schulsportbetrieb in der Beketalhalle auf sie in den nächsten Jahren Kosten in Höhe von fast 100.000 DM zukommen würden.

Auf dem Weg zur Entscheidung

Für die Realisierung des Projektes Begegnungsstätte sollte das Jahr 2000 schließlich das entscheidende werden. Hier verdichteten sich die Entwicklungsstränge und Entscheidungsprozesse. In einer offenen Veranstaltung der CDU-Ortsunion Neuenbeken im April 2000 mit dem Thema Kommt die neue Halle konnte sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Hermann-Josef Günnewig selbst vor Ort von der Situation überzeugen. Er berichtete, dass die Politik der Verwaltung den Auftrag gegeben habe, ein Kriterienraster zu entwickeln, mit dessen Hilfe der Bedarf an der Schaffung neuer und dem Ausbau vorhandener Begegnungsstätten in den Paderborner Ortsteilen ermittelt werden sollte. Auch in anderen Paderborner Ortsteilen wie Wewer, Marienloh oder Dahl war die Hallensituation unbefriedigend. Die CDU-Fraktion entwickelte den Gedanken eines Begegnungsstättenkonzepts. Allen Ortsteilen sollte die Gelegenheit gegeben werden, mit Hilfe einer Begegnungsstätte für die kulturelle oder sportliche Integration der Einwohner zu sorgen. Auf diese Weise sollte die Identität der Bürger in den Ortsteilen stärker als bisher gefördert werden. Diese Initiative nahm die Arbeitsgemeinschaft unter ihrem Vorsitzenden Josef Grote direkt auf und gründete noch im Mai 2000 eine Initiativgruppe Begegnungsstätte, die als Ansprechpartnerin für die Leitplanung der Stadt fungieren und ausloten sollte, inwieweit die Neuenbeker Vereine zur finanziellen und handwerklichen Unterstützung bereit seien. Bereits einen Monat später, im Juni 2000, konnte die Arbeitsgemeinschaft der Vereine dank bautechnischer Erfahrungen und planerischer Vorarbeiten des Ortsvorstehers Helmut Pütter einen offiziellen Antrag zur Schaffung einer Begegnungsstätte in Neuenbeken stellen. Dieser Antrag ist dann gegenüber der Verwaltung und den Fraktionen in mehreren Gesprächen noch einmal ausführlich erörtert und begründet worden.

Die neue Halle kommt

Auf der Grundlage dieses Konzepts sowie dank der politischen Vorarbeiten der Neuenbeker Ratsherren Ortsvorsteher Helmut Pütter in der SPD- und Ernst Wewer in der CDU-Fraktion ergaben die Beratungen im Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Paderborn im September 2000 schließlich, dass von den insgesamt 6,5 Millionen DM des Begegnungsstättenprogramms der Stadt Paderborn auf das Projekt in Neuenbeken fast ein Drittel, nämlich 2,15 Millionen DM, nicht zuletzt dank des Engagements des damaligen CDU-Fraktionsvorsitzenden Herman-Josef Günnewig, entfallen sollten. Zusätzlich war von den Bürgern und Vereinen in Neuenbeken eine Eigenleistung in Höhe von 1,5 Millionen DM erforderlich, um die für das Bauprojekt benötigten Gelder in Höhe von insgesamt 3,65 Millionen DM aufzubringen. Mit diesem Konzept war allerdings auch die städtische Auflage verbunden, dass ein Trägerverein aus dem Ort sich bereit erklärte, sowohl die Neu- und Umbaumaßnahmen durchzuführen, als auch den späteren Betrieb der Begegnungsstätte zu übernehmen. Die Gespräche mit dem Finanzamt hatten ergaben, dass ein Hallenbauverein nicht als Trägerverein in Frage kam. Daher musste ein anderer, bereits bestehender gemeinnütziger Verein diese Aufgabe übernehmen. Im Bewusstsein einer großen Verantwortung erklärte sich der Gesamtvorstand des Heimatschutzvereins unter seinem Oberst Martin Leßmann im Oktober 2000 dankenswerterweise bereit, als Träger des Bauprojekts zu fungieren und nach der Fertigstellung die Trägerschaft für die Beketalhalle mit allen finanziellen Risiken zu übernehmen. Dieser Entscheidung des Gesamtvorstandes stimmte dann die Generalversammlung im Januar 2001 nach intensiver Diskussion mit großer Mehrheit zu. Auf der Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Neuenbeker Vereine im November 2000 erklärten sich nach einer ausgiebigen Vorstellung des Hallenbauprojektes und einer intensiven Diskussion alle Vereine in Neuenbeken bereit, den Heimatschutzverein beim Bau des gesamten Projektes im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu unterstützen und alle schon vorhandenen und noch zu erwartenden zweckgebundenen Spenden für die Baumaßnahme zur Verfügung zu stellen.

Einreichung Bauantrag

Der Heimatschutzverein reichte schließlich im Dezember 2000 mit Unterstützung des Ortsvorstehers Helmut Pütter den Bauantrag ein, auf dessen Grundlage dann der Rat der Stadt Paderborn am 15.02.2001 endgültig die Finanzierung dieses Projektes beschloss. Die Baugenehmigung erfolgte am 29. März 2001. Unmittelbar darauf wurde mit den Arbeiten begonnen. In einer eigenen Veranstaltung im Januar 2001 ist im Vorfeld der Bauarbeiten das Projekt den Anliegern der Beketalhalle detailliert dargestellt worden. Sie konnten sich in den Planungen vor allem von den Schallschutzmaßnahmen überzeugen und signalisierten Verständnis für die unumgänglichen Beeinträchtigungen während der Bauphase. Träger der gesamten Baumaßnahme und Betreiber der Beketalhalle ist der Heimatschutzverein, der nach der Uhdenhütte 1987 ein zweites großes Projekt übernommen hatte. Der Neubau der Sporthalle sowie der Umbau und die Erweiterung der Beketalhalle sind in der Verantwortung des Heimatschutzvereins durchgeführt worden. Die Beketalhalle ging in die Trägerschaft des Schützenvereins über, die Sporthalle dagegen verblieb im Besitz und der Trägerschaft der Stadt. Alle diesbezüglichen Einzelheiten wurden in einem umfassenden Vertragswerk geregelt.

Zusammenfassung

Warum gelang in den Jahren 1999 und 2000 das, was in den 20 Jahren vorher trotz aller Bemühungen nicht gelang? Mehrere Faktoren kamen zusammen und bündelten das Projekt Hallenbau zur Entscheidungsreife. An erster Stelle ist sicherlich das mutige und tatkräftige Handeln der Neuenbeker und ihrer Vereine zu nennen. Ihr Angebot im Herbst 1999 an den neugewählten Bürgermeister der Stadt Paderborn, Heinz Paus, in Eigenleistung und mit eigenen finanziellen Mitteln eine Halle als Begegnungsstätte zu bauen, wenn die Stadt zu einem angemessenen Finanzzuschuss bereit sei, konnte Paderborn nicht mehr ablehnen. Politik und Verwaltung haben dann in der ersten Jahreshälfte 2000 im Begegnungsstättenkonzept Wege zur Finanzierung gefunden. An diesem Hallenbauprojekt werden sich hinsichtlich des Verantwortungsbewusstseins und der Eigeninitiative der Neuenbeker Bürger zukünftige Vorhaben in anderen Paderborner Stadtteilen messen lassen müssen.

(Text, bzw. Inhalte übernommen aus der Festschrift zur Einweihung der Begegnungsstätte /Neuenbeken: „Die Begegnungsstätte in Neuenbeken, Vorgeschichte-Bauablauf-Finanzierung, Zur Fertigstellung am 27. September 2002“ mit freundlicher Genehmigung vom Verfasser Christoph Quasten)

Die Gerhard-Schrader-Sporthalle

Die in einer Bauzeit von eineinhalb Jahren fertig gestellte Begegnungsstätte umfasst insgesamt drei Teilbereiche: die neu errichtete Gerhard-Schrader-Sporthalle, die Beketalhalle und den Anbau für kulturelle Zwecke.

Die Sporthalle ist einem Mann gewidmet, dessen Herz für alle Vereine, insbesondere aber für den Sportverein geschlagen hat. Gerhard Schrader, vielen besser bekannt als Greiten Gerhard, der letzte Schmied Neuenbekens. Er hatte seit vielen Jahren die Vision einer neuen Sporthalle. Leider hat er die Grundsteinlegung der neuen Sporthalle nicht mehr erlebt. Er verstarb am 08. Januar 2001. Sein Vermögen hat er testamentarisch dem SCV zweckgebunden für den Hallenbau überantwortet.

Die neu errichtete und in einem ersten Bauabschnitt bereits im Januar 2002 fertig gestellte Gerhard-Schrader-Sporthalle steht ausschließlich dem Sport zur Verfügung. In der Schulzeit nutzen in der Regel die benachbarte Grundschule sowie der Kindergarten die Sporthalle für den (Schul-) Sport. Lehrer und Kinder finden  optimale und wetterunabhängige Bedingungen für einen abwechslungsreichen und vielfältigen Sportunterricht vor. Überwiegend steht die Sporthalle aber dem Vereinssport an Nachmittagen und Abenden zur Verfügung. Alle Hallensportarten finden jetzt unter guten und sachgerechten Rahmenbedingungen statt. Da einige sportliche Aktivitäten, wie beispielsweise Tischtennis  z.T. weiterhin in der Beketalhalle bleiben können, ergaben sich Kapazitäten um neue Sportarten oder erweiterte Trainingszeiten anzubieten. Die Halle ist jetzt an allen Wochentagen bis in die Abendstunden belegt.

Verantwortlich für die Organisation und Durchführung der Trainingszeiten ist der SCV Neuenbeken. Dank zahlreicher motivierter ehrenamtlicher Übungsleiter und –helfer konnten alle geplanten und angefragten Sportangebote bisher realisiert werden.

Die Sporthalle ist in ihren Maßen eine Einfach-Sporthalle. Sie bietet neben den traditionellen Ballsportarten wie Hallenfußball, Volleyball und Basketball auch mehrere Felder für Badminton an. Für das Turnen ist die Halle ebenfalls mit allen wichtigen Geräten ausgestattet. Außerdem verfügt sie über eine Kletterwand, die den Anfängern unter fachkundiger Anleitung und den Erfahrenen Möglichkeiten zum Klettertraining bietet. Außerdem ist die Infrastruktur Im Bereich Umkleideräume, Toiletten und Duschen auf den neuesten Stand gebracht worden.

(Text, bzw.Inhalte übernommen aus der Festschrift zur Einweihung der Begegnungsstätte /Neuenbeken: „Die Begegnungsstätte in Neuenbeken, Vorgeschichte-Bauablauf-Finanzierung, Zur Fertigstellung am 27. September 2002“ mit freundlicher Genehmigung vom Verfasser Christoph Quasten)

Die Nummer 1 im Beketal